¶ Alptraum
Ich versuche aufzuwachen, aber ich stelle mit Entsetzen fest, dass ich schon lange wach bin. Es gibt kein Entkommen...
Meine Arbeit ist spätestens am 18. abzugeben und ich werde es nicht schaffen...ich weiß es jetzt schon und mein Herz beginnt zu rasen oder bleibt fast stehen. Ja die Schule hat es geschafft mich in ihre Klauen zu bekommen. Sie hat es geschafft mir mehr Angst zu geben als Wissen. Ja ich habe Angst. Ich kann nicht genau sagen vor was. Vielleicht einfach davor, dass ich vor meiner ganzen Familie, vor all meinen Freunden, vor den Lehrern und allen die mir vertraut haben und dachten, dass ich es schaffen werde, versagt habe. Aber vor allem werde ich vor mir selbst versagen. Ich will diesen Tag nicht erleben aber ich habe eine Schreibblockade. Was soll ich tun??
Zudem ist am Sonntag Valentinstag und ich werde nichtmal Zeit für meinen Freund haben...nicht genug Zeit aber ich traue mich nicht es ihm zu sagen.
Ein Typ schreibt mit mir...er ist so nett. Ich fühle ich so, als würde mir jemand Halt geben und mir sagen, dass ich es Wert bin weiter zu machen. Manche denken es sich nur, aber es reicht mir nicht. Ich habe so viel Selbstvertrauen verloren. Jetzt ist diese Person da und gibt es mir. Er schmeichelt mir manchmal, aber er hat keinen Grund dazu. Er weiß, dass er keine Chance hat, aber er gibt mir trotzdem ein Gefühl, was ich schon lange ersehne. Es ist ein Junge gekommen, der sich wie ein Held benimmt, aber nicht um mich für sich zu gewinnen...denn das wäre absolut unrealistisch. Der einzige Lichtblick in all dem ist er und es macht mich fast ein klein wenig traurig.
Tobi hatte heute wichtige Prüfungen...ich wünsche ihm so von Herzen, dass alles gut verlaufen ist. Ich hoffe er schreibt heute noch...mir würde es Angst machen wenn nicht.
Ich wünschte ich könnte aufwachen, aber ich wache nicht auf. Das ist die Realität und ja, er hatte sich immer gewünscht, dass sie mich eines Tages klein kriegt, so wie sie ihn einmal klein gekriegt hat. Aber sie wird mich nicht fertig machen, weil ich stärker bin als sie.
Ich habe keine Angst vor dem was mich erwartet!
Ich bin mehr als das wie ich mich behandeln lasse und wie ich mich selbst behandle!
Ich will aufwachen
Aber ich bin wach.
Meine Arbeit ist spätestens am 18. abzugeben und ich werde es nicht schaffen...ich weiß es jetzt schon und mein Herz beginnt zu rasen oder bleibt fast stehen. Ja die Schule hat es geschafft mich in ihre Klauen zu bekommen. Sie hat es geschafft mir mehr Angst zu geben als Wissen. Ja ich habe Angst. Ich kann nicht genau sagen vor was. Vielleicht einfach davor, dass ich vor meiner ganzen Familie, vor all meinen Freunden, vor den Lehrern und allen die mir vertraut haben und dachten, dass ich es schaffen werde, versagt habe. Aber vor allem werde ich vor mir selbst versagen. Ich will diesen Tag nicht erleben aber ich habe eine Schreibblockade. Was soll ich tun??
Zudem ist am Sonntag Valentinstag und ich werde nichtmal Zeit für meinen Freund haben...nicht genug Zeit aber ich traue mich nicht es ihm zu sagen.
Ein Typ schreibt mit mir...er ist so nett. Ich fühle ich so, als würde mir jemand Halt geben und mir sagen, dass ich es Wert bin weiter zu machen. Manche denken es sich nur, aber es reicht mir nicht. Ich habe so viel Selbstvertrauen verloren. Jetzt ist diese Person da und gibt es mir. Er schmeichelt mir manchmal, aber er hat keinen Grund dazu. Er weiß, dass er keine Chance hat, aber er gibt mir trotzdem ein Gefühl, was ich schon lange ersehne. Es ist ein Junge gekommen, der sich wie ein Held benimmt, aber nicht um mich für sich zu gewinnen...denn das wäre absolut unrealistisch. Der einzige Lichtblick in all dem ist er und es macht mich fast ein klein wenig traurig.
Tobi hatte heute wichtige Prüfungen...ich wünsche ihm so von Herzen, dass alles gut verlaufen ist. Ich hoffe er schreibt heute noch...mir würde es Angst machen wenn nicht.
Ich wünschte ich könnte aufwachen, aber ich wache nicht auf. Das ist die Realität und ja, er hatte sich immer gewünscht, dass sie mich eines Tages klein kriegt, so wie sie ihn einmal klein gekriegt hat. Aber sie wird mich nicht fertig machen, weil ich stärker bin als sie.
Ich habe keine Angst vor dem was mich erwartet!
Ich bin mehr als das wie ich mich behandeln lasse und wie ich mich selbst behandle!
Ich will aufwachen
Aber ich bin wach.