Ich atme...und manchmal, da ersticke ich fast an dem, was mich glaubt zu lieben.
Er ist jetzt gegangen und das ist ok so. Ihm tut so einiges weh, mir auch. Mir tut weh, dass er nicht verstehen will. Aber irgendwann wird er es verstehen.
Momentan laufe ich alleine durchs Leben. Meine Freundinnen stehen hinter mir, dennoch fühle ich mich alleine. Aber auch das ist ok. Vielleicht muss ich lernen ein wenig mehr auf mich zu hören...nicht auf das was andere sagen.
Es ist momentan ein wenig schwierig für mich. Ich fühle mich selbst nicht. Ich habe Angst nach zu denken, wie es mir geht.
"bloß nicht drüber nachdenken" sag ich mir. Und ich würde so gern mit wem drüber reden, aber die Personen, mit denen ich reden würde die kennen meine Gefühle vielleicht schon, weil ich sie zu oft erwähne.
Und da ist dann noch Gott.
"Gott wo bist du?"
er antwortet und sagt "hier"
ich sage ihm, dass ich traurig bin. Er sagt, dass er für mich da ist. Er war immer für mich da.
Ich liebe ihn. Ich habe gelernt ihn zu lieben.
Denn er hat mir gezeigt, wie sehr er sich um mich sorgt. Wie wichtig ihm jedes kleinste Gebet ist. Sei es kurz vor einem Test oder jeden Abend wegen Tobi.
Er hat zugehört. Er hat gesehen, was mich traurig macht. Er hat versucht zu erklären, aber ich wollte nicht hören. Dann hat er mir eine Person gezeigt, die ich brauche.
Er hat mir seine Liebe bewiesen. Gott war es. Kein anderer hat das so getan wie er.
Ich dachte, ich würde es nie verstehen ihn zu lieben. Aber ich tu es jeden Tag mehr. Ich erkenne seine Wunder, seine Zeichen.
Er liebt mich, er beweist mir seine Liebe, und er hört nicht auf mich zu lieben.
Und ich...ich liebe ihn, weil ich nicht anders kann als ihn zu lieben. Die Freude mit der er mich füllt ist so unglaublich.
Ich möchte auf ihn hören. Denn niemand, kein Mensch dieser Erde, kann mir sagen was ich brauche. Aber Gott kann es. Jesus kann es. Er sieht meine Tränen. Er sieht mein gebrochenes Herz, er sieht meine Wut, mein chaotisches Leben. Und er will mich nicht dauernd zurechtweisen. Er will zeigt mir so sanft wie möglich einen Weg auf dem es mir besser gehen wird. Aber dadurch, dass ich ihm nicht zuhören wollte, tut es jetzt halt mehr weh.
Wenn ich falle, richtet er mich auf. So sanft wie möglich.
Ich liebe ihn....
Ich hoffe, dass er Tobi nicht vergisst in all dem. Tobi wird ihn vielleicht nicht so oft um Hilfe rufen, wird sauer auf ihn sein...
Irgendwann wird alles gut. Auch für Tobi. Weil ich liebe Tobi...vielleicht anders als damals. Ich weiß es nicht.
Es ist alles komisch.
Er ist jetzt gegangen und das ist ok so. Ihm tut so einiges weh, mir auch. Mir tut weh, dass er nicht verstehen will. Aber irgendwann wird er es verstehen.
Momentan laufe ich alleine durchs Leben. Meine Freundinnen stehen hinter mir, dennoch fühle ich mich alleine. Aber auch das ist ok. Vielleicht muss ich lernen ein wenig mehr auf mich zu hören...nicht auf das was andere sagen.
Es ist momentan ein wenig schwierig für mich. Ich fühle mich selbst nicht. Ich habe Angst nach zu denken, wie es mir geht.
"bloß nicht drüber nachdenken" sag ich mir. Und ich würde so gern mit wem drüber reden, aber die Personen, mit denen ich reden würde die kennen meine Gefühle vielleicht schon, weil ich sie zu oft erwähne.
Und da ist dann noch Gott.
"Gott wo bist du?"
er antwortet und sagt "hier"
ich sage ihm, dass ich traurig bin. Er sagt, dass er für mich da ist. Er war immer für mich da.
Ich liebe ihn. Ich habe gelernt ihn zu lieben.
Denn er hat mir gezeigt, wie sehr er sich um mich sorgt. Wie wichtig ihm jedes kleinste Gebet ist. Sei es kurz vor einem Test oder jeden Abend wegen Tobi.
Er hat zugehört. Er hat gesehen, was mich traurig macht. Er hat versucht zu erklären, aber ich wollte nicht hören. Dann hat er mir eine Person gezeigt, die ich brauche.
Er hat mir seine Liebe bewiesen. Gott war es. Kein anderer hat das so getan wie er.
Ich dachte, ich würde es nie verstehen ihn zu lieben. Aber ich tu es jeden Tag mehr. Ich erkenne seine Wunder, seine Zeichen.
Er liebt mich, er beweist mir seine Liebe, und er hört nicht auf mich zu lieben.
Und ich...ich liebe ihn, weil ich nicht anders kann als ihn zu lieben. Die Freude mit der er mich füllt ist so unglaublich.
Ich möchte auf ihn hören. Denn niemand, kein Mensch dieser Erde, kann mir sagen was ich brauche. Aber Gott kann es. Jesus kann es. Er sieht meine Tränen. Er sieht mein gebrochenes Herz, er sieht meine Wut, mein chaotisches Leben. Und er will mich nicht dauernd zurechtweisen. Er will zeigt mir so sanft wie möglich einen Weg auf dem es mir besser gehen wird. Aber dadurch, dass ich ihm nicht zuhören wollte, tut es jetzt halt mehr weh.
Wenn ich falle, richtet er mich auf. So sanft wie möglich.
Ich liebe ihn....
Ich hoffe, dass er Tobi nicht vergisst in all dem. Tobi wird ihn vielleicht nicht so oft um Hilfe rufen, wird sauer auf ihn sein...
Irgendwann wird alles gut. Auch für Tobi. Weil ich liebe Tobi...vielleicht anders als damals. Ich weiß es nicht.
Es ist alles komisch.