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nivesgirl97 am 17. Juni 2017 | 0 Kommentare
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¶ Glaube
Ihr lieben Rosen!
Momentan gibt es ein Thema, das mich wieder mehr und mehr beschäftigt. Es ist anders als sonst. Es ist stärker, aber nicht aufdringlich, es ist nicht mehr leise, aber es ist auch nicht zu laut- mein Glaube momentan. Er ist so schön und ich sehne mich danach ihn ganz leben zu können, damit er seine vollständige Schönheit entfalten kann. Es ist, als ob man sich verlieben würde- nur in die Worte eines Menschen und man wartet sehnsüchtig darauf ihn einmal sehen zu können um ihn zu umarmen. So ist es, wenn man seinen eigenen Glauben ein wenig verstanden hat. Es erfüllt einen mit einer Freude, mit so viel Mut und Kraft und vor allem mit Zuversichtlichkeit. "Alles wird gut, der liebe Gott lässt dich nicht allein" denk ich mir dann oft. Umso mehr schmerzt es zu sehen, dass mein Freund nicht glaubt. Er sagt es, aber er sagt es nur, weil er Angst hat nicht zu glauben. Also tut er so als ob und in den wichtigen Momenten hört er Gott nicht, er spürt ihn nicht und ich habe das Gefühl er will ihn nicht spüren. Ich fühle mich hin und hergerissen. Man könnte meinen, mir solle es doch egal sein wie es mit ihm mit dem Glauben aussieht, aber das geht nicht. Es ist, als würde jemand eure größte Liebe nicht kennen lernen wollen- und keinem kann soetwas ganz egal sein. Denn von einer großen Liebe redet man gerne und viel zu oft und natürlich denkt man viel über sie nach und zu zweit ist es doch viel schöner als alleine.
Ich weiß gar nicht was ich tun soll und es kann mir auch keiner dabei helfen. Vielleicht werde ich es wie die heilige Monica machen...von ihr kann ich euch gern ein anderes mal erzählen.
Bis bald!
Eure Nives.
Momentan gibt es ein Thema, das mich wieder mehr und mehr beschäftigt. Es ist anders als sonst. Es ist stärker, aber nicht aufdringlich, es ist nicht mehr leise, aber es ist auch nicht zu laut- mein Glaube momentan. Er ist so schön und ich sehne mich danach ihn ganz leben zu können, damit er seine vollständige Schönheit entfalten kann. Es ist, als ob man sich verlieben würde- nur in die Worte eines Menschen und man wartet sehnsüchtig darauf ihn einmal sehen zu können um ihn zu umarmen. So ist es, wenn man seinen eigenen Glauben ein wenig verstanden hat. Es erfüllt einen mit einer Freude, mit so viel Mut und Kraft und vor allem mit Zuversichtlichkeit. "Alles wird gut, der liebe Gott lässt dich nicht allein" denk ich mir dann oft. Umso mehr schmerzt es zu sehen, dass mein Freund nicht glaubt. Er sagt es, aber er sagt es nur, weil er Angst hat nicht zu glauben. Also tut er so als ob und in den wichtigen Momenten hört er Gott nicht, er spürt ihn nicht und ich habe das Gefühl er will ihn nicht spüren. Ich fühle mich hin und hergerissen. Man könnte meinen, mir solle es doch egal sein wie es mit ihm mit dem Glauben aussieht, aber das geht nicht. Es ist, als würde jemand eure größte Liebe nicht kennen lernen wollen- und keinem kann soetwas ganz egal sein. Denn von einer großen Liebe redet man gerne und viel zu oft und natürlich denkt man viel über sie nach und zu zweit ist es doch viel schöner als alleine.
Ich weiß gar nicht was ich tun soll und es kann mir auch keiner dabei helfen. Vielleicht werde ich es wie die heilige Monica machen...von ihr kann ich euch gern ein anderes mal erzählen.
Bis bald!
Eure Nives.
nivesgirl97 am 14. Juni 2017 | 0 Kommentare
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¶ arbeit
Ihr Lieben!
Im August höre ich zum Arbeiten auf und kann mich wieder voll und ganz auf das Studium, meine Familie, meinen kleinen Hund und meine Freunde konzentrieren.
Eine meiner größten Wünsche dieses Jahr ist mir sehr zum Verhängnis geworden und ich freue mich, dass das Gespräch mit meiner Chefin so toll verlaufen ist- jetzt fehlt nur noch das Kündigungsschreiben und ich bin weg von dort.
Es war eine gute Erfahrung mich in der Arbeitswelt zu erleben, aber es fehlt mir etwas.
Auch habe ich mir überleg ein zweites Studium zum jetzigen dazu zu nehmen- einfach rein aus Interesse noch ein paar Vorlesungen in Politikwissenschaften zu besuchen.
Ich will das so gerne...aber vielleicht wird mir auch das wieder zu viel.
Im August höre ich zum Arbeiten auf und kann mich wieder voll und ganz auf das Studium, meine Familie, meinen kleinen Hund und meine Freunde konzentrieren.
Eine meiner größten Wünsche dieses Jahr ist mir sehr zum Verhängnis geworden und ich freue mich, dass das Gespräch mit meiner Chefin so toll verlaufen ist- jetzt fehlt nur noch das Kündigungsschreiben und ich bin weg von dort.
Es war eine gute Erfahrung mich in der Arbeitswelt zu erleben, aber es fehlt mir etwas.
Auch habe ich mir überleg ein zweites Studium zum jetzigen dazu zu nehmen- einfach rein aus Interesse noch ein paar Vorlesungen in Politikwissenschaften zu besuchen.
Ich will das so gerne...aber vielleicht wird mir auch das wieder zu viel.
nivesgirl97 am 08. Juni 2017 | 0 Kommentare
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