¶ Zuhause
Ich sehe Dich an und fühle mich, als wäre ich von einer langen Reise an meinem Ziel angelangt. Endlich. Ich würde Dir gerne in die Arme fallen und zuhause sein, doch etwas in mir sagt: „das darf nicht dein Ziel sein“. Ein Befehl und ich folge. Ich bleibe rastlos.
Ich sehe Dich an und verspüre Wut. Ich kämpfe gegen dich doch du trägst keine Schuld an dem wie ich mich fühle. Ich bin es, gegen die ich kämpfen soll und diese Kämpfe sind schwer zu gewinnen. Sie rauben mir die Kraft und lassen mich nachts nicht einschlafen. Es kämpfen Vernunft und Gefühl. Sie hassen und lieben sich zugleich.
Ich sehe Dich an und ein Gefühl von Angst umgibt mich. Die Angst sagt: „du bist gefangen“ doch noch kann ich nicht gefangen sein. Ich bin ein Mädchen, nein eine Frau. Ich bin von niemandem abhängig. Ich darf von niemandem abhängig sein. Ich darf es nicht zulassen, dass ich jemanden brauche um glücklich zu sein. Dann kommt das Gefühl und lacht mich aus, die Wut kommt hinzu und zuletzt die Angst und sie flüstert: „du hast verloren“.
Ich sehe Dich an und glaube an Wunder. Ich glaube an dieses „für immer“ und ich glaube an die Freiheit. Ich sehe sie nur in Dir. Ich glaube Lügen doch den Wahrheiten will ich nicht glauben. Und ich glaube dir und es macht mich glücklich. Sehr glücklich. Im vollsten Vertrauen folge ich dir in die tiefsten Abgründe und in die höchsten Höhen.
Ich sehe Dich an und alles Wissen verlässt mich. Ich fühle mich wie ein kleines Kind und jage verrückten Träumen nach. Du aber bist schlau und das macht es mir manchmal so gefährlich.
Ich sehe Dich an und möchte kluge Worte sprechen, möchte Dir zeigen, dass ich mehr bin als ein kleines Mädchen. Ich möchte Dir wehtun, damit du siehst ich bin nicht naiv und Worte treffen ja so tief. Doch das hast du nicht verdient.
Ihr seht euch an und seid verliebt.
Ich lasse mich in deine Arme fallen und die Liebe jubelt: „ihr habt gesiegt“.
Du siehst mich an und alles sagt: Wir sind zuhause.
Ich sehe Dich an und verspüre Wut. Ich kämpfe gegen dich doch du trägst keine Schuld an dem wie ich mich fühle. Ich bin es, gegen die ich kämpfen soll und diese Kämpfe sind schwer zu gewinnen. Sie rauben mir die Kraft und lassen mich nachts nicht einschlafen. Es kämpfen Vernunft und Gefühl. Sie hassen und lieben sich zugleich.
Ich sehe Dich an und ein Gefühl von Angst umgibt mich. Die Angst sagt: „du bist gefangen“ doch noch kann ich nicht gefangen sein. Ich bin ein Mädchen, nein eine Frau. Ich bin von niemandem abhängig. Ich darf von niemandem abhängig sein. Ich darf es nicht zulassen, dass ich jemanden brauche um glücklich zu sein. Dann kommt das Gefühl und lacht mich aus, die Wut kommt hinzu und zuletzt die Angst und sie flüstert: „du hast verloren“.
Ich sehe Dich an und glaube an Wunder. Ich glaube an dieses „für immer“ und ich glaube an die Freiheit. Ich sehe sie nur in Dir. Ich glaube Lügen doch den Wahrheiten will ich nicht glauben. Und ich glaube dir und es macht mich glücklich. Sehr glücklich. Im vollsten Vertrauen folge ich dir in die tiefsten Abgründe und in die höchsten Höhen.
Ich sehe Dich an und alles Wissen verlässt mich. Ich fühle mich wie ein kleines Kind und jage verrückten Träumen nach. Du aber bist schlau und das macht es mir manchmal so gefährlich.
Ich sehe Dich an und möchte kluge Worte sprechen, möchte Dir zeigen, dass ich mehr bin als ein kleines Mädchen. Ich möchte Dir wehtun, damit du siehst ich bin nicht naiv und Worte treffen ja so tief. Doch das hast du nicht verdient.
Ihr seht euch an und seid verliebt.
Ich lasse mich in deine Arme fallen und die Liebe jubelt: „ihr habt gesiegt“.
Du siehst mich an und alles sagt: Wir sind zuhause.
nivesgirl97 am 02. Juni 2015 | 0 Kommentare
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