Ordnung...fast ein Fremdwort.

Ich hab mich mit dem Leben abgefunden, in dem ich mich gerade befinde. Sogar mit dem Moment, denn mir bleibt nichts übrig als mich all diesen kleinen Kriegern zu stellen, die versuchen mich daran zu hindern, mein Ziel zu erreichen.
Mein Ziel habe ich aus den Augen verloren. Es sollte die Matura sein, doch das ist es nicht. Mein Ziel ist es eines Tages für die geliebt zu werden, die ich bin. Meine Familie tut das...aber sie suchen Veränderung in mir. Aber meine Kinder werden das nicht tun, deswegen sind sie mein Ziel. Ich möchte ein Vorbild sein,...

Das klingt vielleicht etwas komisch...ich weiß es nicht.

Wisst ihr es ist alles gut wie es ist...nur ist es schwer dieses neue Gute zu akzeptieren.

Ich war immer gewohnt jemanden zu haben...und jetzt fühle ich mich, als hätte ich niemanden mehr. Aber ich habe mehr Zeit für mich. Ich werde mehr trainieren und mehr auf meine Ernährung achten.

Schaut doch mal auf Insta vorbei...ich bin momentan sehr aktiv und würde mich freuen, wenn ihr mir ein kleines Feedback geben könntet.

in Liebe,
Nives

Ich verstehe das ziemlich gut. Ich hab wirklich versucht, mich für andere zu verändern. Doch ich war nicht mehr ich und das konnte nicht lange gut gehen, beziehungsweise es ging überhaupt gar nicht gut. Auch wenn Abschlussprüfungen einem immer so wichtig erscheinen, eigentlich sind sie das gar nicht, denn das Leben geht danach trotzdem weiter, was aber nicht heißen soll, das man darauf nicht lernen sollte. Aber ich will nur sagen, dass es eben auch nur ein "kleines" Hindernis auf dem Weg ist.
Man fühlt sich allein und verloren, weil ein wichtiger Teil des Alltags nun einfach weg ist, aber es ist sehr gut, zu versuchen, es mit Sport auszugleichen und dadurch wieder einen freien Kopf zu bekommen.
Und sorry für die blöde Frage, aber wie heißt du denn auf Instagram, hab dich irgendwie nicht gefunden, würde es mir trotzdem gerne aber mal ansehen:)