Wieder mal kann ich meine Gefühle fast nicht mehr durch mein "Geschreibe" ausdrücken...die Blockade nimmt wieder so viel Platz in mir ein.
Gestern kam bei meinen Freundinnen in mir vor, was ich eigentlich oft gut verbergen konnte. Das, was dann zuhause ausbrechen würde.
Agression, das Gefühl angegriffen zu werden, meine Art jemanden zu richten, meine kühle Art, meine Eifersucht,...mein Mitgefühl war kurz weg.

Das Monster in mir...

Mein Image verändert sich zu etwas was ich nicht bin.
Ich bin traurig. Sehr traurig und morgen wird alles wieder so schön und toll sein, obwohl in letzter Zeit nichts zusammen passt.

Vedammt natürlich vermisse ich ihn! Erwischte mich vor kurzem schon wieder als ich seinen Namen vor dem Einschlafen flüsterte...er war mein erster und letzter Gedanke und jetzt muss das vorbei sein. Es muss vorbei sein, weil er mir nicht gut tat. Verdammt ich vermisse die Liebe...ich fühle mich so wertlos, ausgenutzt und so wie eine von vielen, obwohl ich doch immer besser sein wollte als das.
Ich will mich nicht mehr in Fremde Hände fallen lassen, wenn ich traurig bin, doch die vertrauten Hände sind viel mehr wert als das was ich geworden bin.

Wie kommt man aus all dem Schlamassel raus? Zuerst muss ich mich erheben...darf meine kleine Krone aufheben, darf mich zu der krönen, die ich sein möchte.