Ich habe Gott nicht mal fragen wollen, was er davon hält, dass ich dabei bin jemandem mein Herz schenken zu wollen- einfach so, weil es so schön ist, sein Herz zu schenken, sein Herz zu öffnen. Ich hatte Angst, er sagt nein. Hatte Angst, mein Wille ist zu weit weg von seinem.
In dieser trockenen Zeit, wo kaum ein Gebet über meine Lippen kommt, ich nur Loblieder singe, weil sie mich in der Kirche als Stimme und Unterstützung brauche, in dieser Zeit muss ich auch noch so tun als ob ich an Gott glaube und ihn liebe und erfahre. Aber ja, ich habe ihn so gerne, weil ich ihn ja kennen gelernt habe. Ich weiß nicht ob ich an ihn glaube- ich weiß nur, dass ich oft zweifle. Aber ja, ich glaube irgendwo an ihn- weil ich ihn ja kennen gelernt habe. Und lieben? Wie ich alles so viel mehr liebe als ihn, weiß ich nicht was ich darauf sagen soll. Wenn ich alles verliere, wer bleibt dann? Ich allein bleibe- und wenn ich mich selbst verliere, dann bleibt seine Liebe, die ich spüre- sie ist da.
Ich wünsche mir jemanden, der mich an diese Liebe erinnert, der mir Mut macht.
Und vielleicht wünsche ich mir einfach jemanden, der mich liebt. Mit meinen Gedanken und Wünschen und mit Gott und auch in den Zeiten, wo Gott mir weit weg vorkommt. Jemanden, der in dieselbe Richtung geht wie ich ohne genau dieselben Schritte zu machen.
Es fällt mir so schwer allein zu sein und gleichzeitig werde ich in Gesellschaft von Menschen immer so unglaublich unruhig. Wann ruhe ich mich aus- Nik hat mir empfohlen zu meditieren. Es hat mich so gefreut, weil es das ist, was meine Seele braucht. Jetzt muss ich es umsetzen.
Frieden- wie ich mich danach sehne.
Verlieren- ja es fühlt sich an, als ob ich loslassen muss, als ob ich jemanden verliere, den ich begonnen habe lieben zu lernen. Gehört das denn dazu? Zur Liebe? Das frei-lassen. Ja, es muss so sein. Denn sonst liebt man ja nur für sich. Und loszulassen/ zuzulassen etwas oder jemanden zu verlieren, darin ist die Liebe vielleicht vollendet. Ich lerne zu lieben. Was für ein Geschenk.
Danke.
In dieser trockenen Zeit, wo kaum ein Gebet über meine Lippen kommt, ich nur Loblieder singe, weil sie mich in der Kirche als Stimme und Unterstützung brauche, in dieser Zeit muss ich auch noch so tun als ob ich an Gott glaube und ihn liebe und erfahre. Aber ja, ich habe ihn so gerne, weil ich ihn ja kennen gelernt habe. Ich weiß nicht ob ich an ihn glaube- ich weiß nur, dass ich oft zweifle. Aber ja, ich glaube irgendwo an ihn- weil ich ihn ja kennen gelernt habe. Und lieben? Wie ich alles so viel mehr liebe als ihn, weiß ich nicht was ich darauf sagen soll. Wenn ich alles verliere, wer bleibt dann? Ich allein bleibe- und wenn ich mich selbst verliere, dann bleibt seine Liebe, die ich spüre- sie ist da.
Ich wünsche mir jemanden, der mich an diese Liebe erinnert, der mir Mut macht.
Und vielleicht wünsche ich mir einfach jemanden, der mich liebt. Mit meinen Gedanken und Wünschen und mit Gott und auch in den Zeiten, wo Gott mir weit weg vorkommt. Jemanden, der in dieselbe Richtung geht wie ich ohne genau dieselben Schritte zu machen.
Es fällt mir so schwer allein zu sein und gleichzeitig werde ich in Gesellschaft von Menschen immer so unglaublich unruhig. Wann ruhe ich mich aus- Nik hat mir empfohlen zu meditieren. Es hat mich so gefreut, weil es das ist, was meine Seele braucht. Jetzt muss ich es umsetzen.
Frieden- wie ich mich danach sehne.
Verlieren- ja es fühlt sich an, als ob ich loslassen muss, als ob ich jemanden verliere, den ich begonnen habe lieben zu lernen. Gehört das denn dazu? Zur Liebe? Das frei-lassen. Ja, es muss so sein. Denn sonst liebt man ja nur für sich. Und loszulassen/ zuzulassen etwas oder jemanden zu verlieren, darin ist die Liebe vielleicht vollendet. Ich lerne zu lieben. Was für ein Geschenk.
Danke.
nivesgirl97 am 12. Dezember 2020 | 0 Kommentare
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