Neues und auch Altes aus meinem Leben als Nives
Montag, 10. August 2015


und Jahwe Gott ließ aus der erde allerlei Bäume hervorwachsen.



ihr Lieben,
das mit dem Glücklich sein ist ja manchmal gar nicht so einfach. In Zeiten von Stress nimmt man sich zu wenig Zeit für sich und in Zeiten von Trauer versinkt man ein wenig zu viel in sich selbst. Aber wie auch immer, wer glücklich sein will, der kann das auch sein.
Die Zutaten dafür sind nämlich einfach nur diese:

1) Disziplin

Steht doch einfach mal etwas früher auf als sonst und nehmt euch Zeit um zu Frühstücken. Dann könnt ihr vielleicht sogar noch ein wenig spazieren gehen und die Morgenfrische genießen. Sport- auch dafür braucht man Disziplin, aber man muss ja nicht gleich Bodybuilder werden. Es reicht wenn man einfach ein paar Dehnungs- und Kräftigungsübungen macht.

2) Gönnen

Doch neben der Disziplin steht auch schon gleich die wichtige Zutat: das Gönnen. Ihr dürft euch immer wieder etwas gönnen. Sei es Zeit für schöne Spaziergänge, Menschen oder für sich selbst um nichts zu tun. Ein besonderes Essen oder einfach mal eine kleine Shoppingtour - ihr dürft euch selbst belohnen und verwöhnen.

3) Ziele

Jeder Tag braucht doch irgend eine Besonderheit. Ich meine, das kann ganz verschieden sein. Manchmal ist die Besonderheit ein Treffen, manchmal auch nur eine Tafel Schokolade^^. Sucht euch eine Besonderheit in eurem Tagesablauf - ein Ziel. Euer Ziel sollte nicht sein, einfach nur so schnell wie möglich schlafen zu gehen.
ein Tipp dazu: To do Lists.


Ich bin glücklich, weil ich heute schon paar Fotos gemacht habe. Ich werd sie gleich hochladen schaut doch auf meinem Fotoblog "Tumblr" vorbei. In der rechten Spalte findet ihr den Link dazu



Sonntag, 9. August 2015
¶ Tumblr
Liebe Menschen da draußen!

hier der Link zu meinem Tumblr Blog:


http://niveslove.tumblr.com/

Ich ermutige euch echt euch den anzusehn. Ihr werdet viele schöne Bilder, Zitate und sonstige Einträge finden.



Dienstag, 4. August 2015
Du erzählst mir Geschichten von deinen Abenteuern, die zu einem viertel erfunden sind. Welche Höhen du erklommen hast und in welche Tiefen du getaucht bist. Welche Mädchen du geküsst hast und welche dir am besten gefallen haben, wie lange du auf warst und für wen. Du erzählst mir wie betrunken du warst und dass ich die einzige war, der du geschrieben hast. Du erzählst mir so viel und innerlich lache ich manchmal, weil ich weiß, dass nicht alles so stimmt. Du fragst nach Treffen, aber ich habe oft keine Zeit. Aber du fragst mich weiterhin. "heute?"
Du erzählst mir Geschichten von uns und schreibst mir, damit ich nicht mit traurigen Gedanken einschlafe. Kurze Telefonate zwischen uns. Per Whatsapp, obwohl die Qualität so schlecht ist. Wir regen uns stundenlang darüber auf und dann lachen wir. Manchmal gehen wir spazieren. Der Salzach entlang oder im Wald. Ich denke weniger an damals. Manchmal trägst du mich ein Stück am Rücken. Ich fühle mich immer zu schwer, aber du hasst es wenn ich das sage. Du meinst, dann tu ich so, als wärest du schwach. Aber das bist du ja nicht.
Einmal hast du mich auf eine crèp eingeladen, weißt du noch? Da hast du mir von deinem Unfall erzählt. Traurige Seiten hab ich kennen lernen müssen. Genauso wie du meine kennen gelernt hast. Wegen dir konnte ich mein Herz öffnen. Du wolltest mehr von mir wissen, weil du nie müde von mir warst. Jetzt kennen wir uns und lassen uns nie los. Aber du existierst nicht.