¶ arbeit
Ihr Lieben!
Im August höre ich zum Arbeiten auf und kann mich wieder voll und ganz auf das Studium, meine Familie, meinen kleinen Hund und meine Freunde konzentrieren.
Eine meiner größten Wünsche dieses Jahr ist mir sehr zum Verhängnis geworden und ich freue mich, dass das Gespräch mit meiner Chefin so toll verlaufen ist- jetzt fehlt nur noch das Kündigungsschreiben und ich bin weg von dort.
Es war eine gute Erfahrung mich in der Arbeitswelt zu erleben, aber es fehlt mir etwas.
Auch habe ich mir überleg ein zweites Studium zum jetzigen dazu zu nehmen- einfach rein aus Interesse noch ein paar Vorlesungen in Politikwissenschaften zu besuchen.
Ich will das so gerne...aber vielleicht wird mir auch das wieder zu viel.
Im August höre ich zum Arbeiten auf und kann mich wieder voll und ganz auf das Studium, meine Familie, meinen kleinen Hund und meine Freunde konzentrieren.
Eine meiner größten Wünsche dieses Jahr ist mir sehr zum Verhängnis geworden und ich freue mich, dass das Gespräch mit meiner Chefin so toll verlaufen ist- jetzt fehlt nur noch das Kündigungsschreiben und ich bin weg von dort.
Es war eine gute Erfahrung mich in der Arbeitswelt zu erleben, aber es fehlt mir etwas.
Auch habe ich mir überleg ein zweites Studium zum jetzigen dazu zu nehmen- einfach rein aus Interesse noch ein paar Vorlesungen in Politikwissenschaften zu besuchen.
Ich will das so gerne...aber vielleicht wird mir auch das wieder zu viel.
nivesgirl97 am 08. Juni 2017 | 0 Kommentare
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Das Wort "vielleicht" ist so ein Wort, das mich immer wieder enttäuscht. "Vielleicht kann ich dich besuchen kommen" oder "vielleicht schaff ich den früheren Zug, damit wir uns sehen können",...
Dieses Wort verfolgt mich auch im Studium "vielleicht hab ich die Prüfung gut gemacht, vielleicht aber auch nicht". Es kommt ziemlich oft in meinem Leben vor und vielleicht verwende ich es auch öfter als ich es mir jetzt zugestehen würde. "Vielleicht" ist so ein Wort, das mich ehrlich gesagt nicht glücklich macht, weil es mir Hoffnungen macht und gleichzeitig auch die andere Seite zeigt. Vielleicht hat immer zwei Seiten und es zeigt beide zur gleichen Zeit auf. Leider gehöre ich zu den Optimisten in dieser Welt und sehe beim Vielleicht immer nur die hoffnungsvolle Seite und glaube sehr fest daran- bis ich enttäuscht werde.
Ich habe mir also Gedanken gemacht, wie es ohne dieses Vielleicht wäre. Wenn Menschen einfach Ja oder Nein sagen würden oder "Das mach ich" und "Das mach ich nicht" oder "Das geht" und "Das geht nicht".
Ja, wenn es das Wort Vielleicht nicht gäbe und auch alle Synonyme dazu nicht, dann müssten Menschen sich sofort für etwas entscheiden und ja wahrscheinlich einfach mehr nachdenken.
Ich mag das Wort aus meinem Mund- es ist angenehm, sich nicht festlegen zu müssen. Aber ich hasse das Wort aus anderen Mündern. Sogar Gott mag das Wort Vielleicht nicht....In der Bibel wird Vielleicht mit lauwarm verglichen. Nicht kalt, nicht heiß- lauwarm. Gott mag Entscheidungen. Er mag Klarheit. Er will, dass wir Menschen uns einig sind mit uns selbst- mit uns selbst im Reinen sind. Er will keine "lauwarmen" Menschen - Wer zu oft "Vielleicht" sagt ist feig, weil er Angst hat die falsche Entscheidung zu treffen oder von seinem Gegenüber für seine Entscheidung einstehen zu müssen. Ein Leben ohne Vielleicht ist ein mutiges Leben. Ein klares Leben. Soetwas hätte ich gerne. Und ich ermögliche es mir nicht und er auch nicht.
Mal sehen wie ich ohne das Wort kann
Dieses Wort verfolgt mich auch im Studium "vielleicht hab ich die Prüfung gut gemacht, vielleicht aber auch nicht". Es kommt ziemlich oft in meinem Leben vor und vielleicht verwende ich es auch öfter als ich es mir jetzt zugestehen würde. "Vielleicht" ist so ein Wort, das mich ehrlich gesagt nicht glücklich macht, weil es mir Hoffnungen macht und gleichzeitig auch die andere Seite zeigt. Vielleicht hat immer zwei Seiten und es zeigt beide zur gleichen Zeit auf. Leider gehöre ich zu den Optimisten in dieser Welt und sehe beim Vielleicht immer nur die hoffnungsvolle Seite und glaube sehr fest daran- bis ich enttäuscht werde.
Ich habe mir also Gedanken gemacht, wie es ohne dieses Vielleicht wäre. Wenn Menschen einfach Ja oder Nein sagen würden oder "Das mach ich" und "Das mach ich nicht" oder "Das geht" und "Das geht nicht".
Ja, wenn es das Wort Vielleicht nicht gäbe und auch alle Synonyme dazu nicht, dann müssten Menschen sich sofort für etwas entscheiden und ja wahrscheinlich einfach mehr nachdenken.
Ich mag das Wort aus meinem Mund- es ist angenehm, sich nicht festlegen zu müssen. Aber ich hasse das Wort aus anderen Mündern. Sogar Gott mag das Wort Vielleicht nicht....In der Bibel wird Vielleicht mit lauwarm verglichen. Nicht kalt, nicht heiß- lauwarm. Gott mag Entscheidungen. Er mag Klarheit. Er will, dass wir Menschen uns einig sind mit uns selbst- mit uns selbst im Reinen sind. Er will keine "lauwarmen" Menschen - Wer zu oft "Vielleicht" sagt ist feig, weil er Angst hat die falsche Entscheidung zu treffen oder von seinem Gegenüber für seine Entscheidung einstehen zu müssen. Ein Leben ohne Vielleicht ist ein mutiges Leben. Ein klares Leben. Soetwas hätte ich gerne. Und ich ermögliche es mir nicht und er auch nicht.
Mal sehen wie ich ohne das Wort kann
nivesgirl97 am 21. Mai 2017 | 0 Kommentare
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Bald beginnt der Sommer langsam kann ich fühlen. Manchmal berührt er mich und ich freue mich total über alles und dann berührt mich wieder die Realität und ich merke, dass ich doch vieles falsch mache und noch nicht so weit bin wie ich sein könnte. Gestern Abend hab ich den Laden nicht ordentlich hinterlassen, obwohl ich mich doch eigentlich irgendwie bemüht hatte, doch hatte ich einiges vergessen und damit wurde ich heute morgen von meinen Mitarbeitern konfrontiert. Es war sehr unangenehm. Ich habe mich natürlich entschuldigt, aber auch wenn sie das akzeptiert haben, ich kann es nicht akzeptieren. Mir fällt immer wieder auf, dass ich meine Fehler nicht akzeptieren kann und schon gar nicht, wenn andere sie bemerken. Zwar weiß ich genau, dass ich nicht alles falsch mache, aber die Dinge, die ich falsch mache, sie entmutigen mich und machen mich so traurig. Statt dass ich sie als Anstoß nehme mich zu verändern und das positive in ihnen zu sehen, mache ich mich ständig wegen ihnen fertig und denke dauernd daran wie peinlich doch die Situation war.
Eigentlich sollte ich lernen, aber ich kann nicht. Es ist als wär da eine Blockade und ich kann sie momentan einfach nicht überwinden. Es ärgert mich total. Ich muss diese Prüfung schaffen- vorallem weil die eh schon am 2. Termin ist und weil ich eigentlich mir selbst und meinem Freund beweisen wollte, dass ich das schaffen kann. Auch in wenig Zeit. Mich beweisen- das gehört zu mir und wird wohl immer zu mir gehören. Ich würde nicht sagen, dass es etwas schlechtes ist, denn oft brauche ich das. Aber manchmal enttäusche ich mich selbst mit den Erwartungen die ich an mich selbst habe.
In letzter Zeit war ich nicht so toll zu Mr. Ton. Mir kommt vor, dass alles zu schnell gegangen ist und wir gar keine Zeit hatten uns wirklich kennen zu lernen. Und doch kennen wir uns doch ziemlich gut. Es ist nur manchmal hart, wenn ich merke, dass ich nicht so perfekt bin wie ich es gern für ihn wäre. Es tut mir leid, dass er so von mir denken muss, wie ich mich in letzer Zeit benommen habe. Er muss ziemlich viel lernen und für sein Studium machen und ich achte gar nicht auf das alles. Ich bin so furchtbar egoistisch...gewesen.
Und jetzt wird alles anders - zumindest das, was ich erkennen durfte.
Eigentlich sollte ich lernen, aber ich kann nicht. Es ist als wär da eine Blockade und ich kann sie momentan einfach nicht überwinden. Es ärgert mich total. Ich muss diese Prüfung schaffen- vorallem weil die eh schon am 2. Termin ist und weil ich eigentlich mir selbst und meinem Freund beweisen wollte, dass ich das schaffen kann. Auch in wenig Zeit. Mich beweisen- das gehört zu mir und wird wohl immer zu mir gehören. Ich würde nicht sagen, dass es etwas schlechtes ist, denn oft brauche ich das. Aber manchmal enttäusche ich mich selbst mit den Erwartungen die ich an mich selbst habe.
In letzter Zeit war ich nicht so toll zu Mr. Ton. Mir kommt vor, dass alles zu schnell gegangen ist und wir gar keine Zeit hatten uns wirklich kennen zu lernen. Und doch kennen wir uns doch ziemlich gut. Es ist nur manchmal hart, wenn ich merke, dass ich nicht so perfekt bin wie ich es gern für ihn wäre. Es tut mir leid, dass er so von mir denken muss, wie ich mich in letzer Zeit benommen habe. Er muss ziemlich viel lernen und für sein Studium machen und ich achte gar nicht auf das alles. Ich bin so furchtbar egoistisch...gewesen.
Und jetzt wird alles anders - zumindest das, was ich erkennen durfte.