Ich sitze in einem halb aufgeräumten Zimmer, das eben auch noch halbunordentlich ist. Auch, wenn viele glauben, dass ich diese Unordnung nicht bemerke, sie mir gleichgültig ist- sie stört mich sehr.
Es ist nur schwer mich gegen sie zu wehren, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Da ist auch so eine Unordnung in mir und auch dort dasselbe: ich laufe lieber vor ihr davon als irgendwo zu beginnen. Da sind so viele Kleinigkeiten mit denen ich beginnen könnte, aber ich stehe nur vor den höchsten Bergen und versuche diese zu bewegen.
"Ein Schritt nach dem anderen" ist das Motto in meinem Hinterkopf, aber oft da steht die Welt still. Alles scheint so langsam voran zu gehen und ich finde mich immer an derselben Stelle wieder.
Es ist nur schwer mich gegen sie zu wehren, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Da ist auch so eine Unordnung in mir und auch dort dasselbe: ich laufe lieber vor ihr davon als irgendwo zu beginnen. Da sind so viele Kleinigkeiten mit denen ich beginnen könnte, aber ich stehe nur vor den höchsten Bergen und versuche diese zu bewegen.
"Ein Schritt nach dem anderen" ist das Motto in meinem Hinterkopf, aber oft da steht die Welt still. Alles scheint so langsam voran zu gehen und ich finde mich immer an derselben Stelle wieder.
nivesgirl97 am 19. November 2017 | 0 Kommentare
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